Quartier III äußerlich nahezu fertiggestellt

Am Q3 sind nun auch die restlichen Bauplanen abgenommen werden. Nachfolgend einige erste Eindrücke vom heutigen Mittag:

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Oben: Das markante, von Wörner & Partner entworfene Gebäude An der Frauenkirche 22 (Bildmitte) wird man wohl erst abschließend beurteilen können, wenn auch hier die letzten Gerüste gefallen sind.

Unten: Obwohl das gänzlich gläserne Entree zum Quartier nicht so recht zu gefallen vermag, sorgt – im rechten Winkel betrachtet – doch die Spiegelung der Frauenkirche für einen interessanten Akzent in der Abfolge der einzelnen Fassaden.

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Unten: Neu entstehendes Altstadt-Flair im Dresdner Zentrum – die wenigen rekonstruierten Fassaden eröffnen schon jetzt faszinierende Blickbeziehungen.

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Oben/unten: Die rekonstruierte Fassade An der Frauenkirche 20 gehört zweifellos zu den gestalterischen Höhepunkten am wieder entstehenden Neumarkt.

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Unten: An der Frauenkirche 22.

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Unten: Die Südseite des Q3, rechts das Hotel de Saxe.

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2 Responses to “Quartier III äußerlich nahezu fertiggestellt”

  1. Jochen
    March 12th, 2008 18:38
    1

    Herzlichen Dank für die wunderschönen Bilder. Ich finde bei aller Kritik an manchem Objekt und insgesamt an der Bauweise hinter den Kulissen, daß nunmehr Dresden auch wieder als barocke Bürgerstadt erlebbar wird. Der Gesamteindruck ist überwältigend und gelungen. Wenn jetzt noch der Plan zum Bau der unseligen “Kiste” Gewandhaus morgen von den Stadtverordneten ad acta gelegt wird, bin ich zufrieden und hoffe, daß die weitere Bebauung des Neumarktes aufgrund des jetzigen Bildes im Hinblick auf Rekonstruktionen einfacher wird.

  2. Haus1977
    May 17th, 2008 18:31
    2

    insgesamt finde ich die wirkung der fassaden zum platz hin sehr gelungen.
    sehr schade ist jedoch, dass die ehemalige wölbung der fassaden beim haus “a.d.f. 20″ nicht wieder aufgenommen wurde. statt des einstigen eleganten bogens in die rampische strasse hat man nun eine geknickte strassenfront.
    wer es nicht weiss, dem mag es egal sein. aber wenn man es weiss und mit alten bildern vergleicht, dann fällt es einem auf. schade.

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