Comments on: Prager Strasse: Waben-Recycling für das “Forum Dresden” http://www.tourdresden.de/v1/?p=92 Web Log für Architektur, Städtebau, Stadtgestaltung und Städtische Identität in Dresden Thu, 20 Dec 2018 19:56:01 +0000 http://wordpress.org/?v=2.0.3 by: lindner http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-288 Sun, 03 Dec 2006 14:20:53 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-288 Der Bau ist auf den ersten Blick recht ansprechend und die orginellen Fassadenteile schön integriert, aber die Größe der überbauten Fläche ist fast beängstigend. Ich sehe schon die ersten Leerstände in den weniger attraktiven Bereichen. Wie wäre es mit einem großen Platz im Inneren, mit Cafes, Bäumen, Brunnen etc. Diesen könnte man dann auch für Veranstaltungen nutzen. Der Bau ist auf den ersten Blick recht ansprechend und die orginellen Fassadenteile schön integriert, aber die Größe der überbauten Fläche ist fast beängstigend. Ich sehe schon die ersten Leerstände in den weniger attraktiven Bereichen. Wie wäre es mit einem großen Platz im Inneren, mit Cafes, Bäumen, Brunnen etc. Diesen könnte man dann auch für Veranstaltungen nutzen.

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by: eshloraque http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-103 Wed, 02 Aug 2006 19:01:08 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-103 Die Lösung an sich halte ich für sehr interessant. Für so interessant, wie man sie in diesem Rahmen halten kann. Zwar hatte die ehemalige DDR Architektur schon einige Schmutzflecke, die durch das schon fast 30jährige Bestehen herrührten. Doch hatte die DDR Architektur auch eine klare Linie vorzugeben. Man hat mit der Prager Straße eine Architektur entstehen lassen, die zum Verweilen einlud. Der Mensch konnte sich bei dem Einfallstor Dresdens zwischen schon mächtig geratenen Hochhäusern aber auch zwischen Blumen und Springbrunnen tummeln. Die heutige Architektur wird nur noch durch Wirtschaftsinteressen diktiert. Das ehemalige Blumenmeer ist einer Betonwüste gewichen. Die Stadtplaner sprechen hier von einem Konzept der kleinen Plätze, die erlebbar werden. Deswegen riegelt man wahrscheinlich die Prager Straße nach beiden Seiten ab und versetzt sie in eine Plattenwüste, so dass die Menschen nicht anders können, als in die Geschäfte zu strömen um den Anblick zu entgehen. Die Vorschläge zu dem neuen Einkaufszentrum setzen dort noch einen drauf. Bei einigen hat man das Gefühl, dass es gar keinen Ausgang mehr gibt. Man wird, beim Versuch den "Prager Platz" zu verlassen hineingesaugt. Und auch in dem Siegerentwurf steht zu befürchten, dass wie bei der Prager Spitze, die Glasflächen, die im Entwurf Leichtigkeit versprechen in der Praxis dann nur als überdimensionale Plakatträger dienen und den Platz genauso wie eine Betonmauer abriegeln. Die Lösung an sich halte ich für sehr interessant. Für so interessant, wie man sie in diesem Rahmen halten kann. Zwar hatte die ehemalige DDR Architektur schon einige Schmutzflecke, die durch das schon fast 30jährige Bestehen herrührten. Doch hatte die DDR Architektur auch eine klare Linie vorzugeben. Man hat mit der Prager Straße eine Architektur entstehen lassen, die zum Verweilen einlud. Der Mensch konnte sich bei dem Einfallstor Dresdens zwischen schon mächtig geratenen Hochhäusern aber auch zwischen Blumen und Springbrunnen tummeln. Die heutige Architektur wird nur noch durch Wirtschaftsinteressen diktiert. Das ehemalige Blumenmeer ist einer Betonwüste gewichen. Die Stadtplaner sprechen hier von einem Konzept der kleinen Plätze, die erlebbar werden. Deswegen riegelt man wahrscheinlich die Prager Straße nach beiden Seiten ab und versetzt sie in eine Plattenwüste, so dass die Menschen nicht anders können, als in die Geschäfte zu strömen um den Anblick zu entgehen. Die Vorschläge zu dem neuen Einkaufszentrum setzen dort noch einen drauf. Bei einigen hat man das Gefühl, dass es gar keinen Ausgang mehr gibt. Man wird, beim Versuch den “Prager Platz” zu verlassen hineingesaugt. Und auch in dem Siegerentwurf steht zu befürchten, dass wie bei der Prager Spitze, die Glasflächen, die im Entwurf Leichtigkeit versprechen in der Praxis dann nur als überdimensionale Plakatträger dienen und den Platz genauso wie eine Betonmauer abriegeln.

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by: Thomas Kantschew http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-102 Wed, 02 Aug 2006 08:09:15 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-102 Wenn man auch nicht den ganzen Baukörper des Centrum Warenhaus retten konnte, so ist doch der jetzige Wettbewerbssiegerentwurf ein durchaus akzeptables Ergebnis. Er resepktiert die charismatische eigenwillige Aluminium-wabenfassade und setzt sie, den neuen erweiterten Raumanforderungen des Investors gemäß, an den veränderten Raumkanten neu zusammen. Dazu kommt Glas und ein interessantes golden schimmerndes Metallmaterial, auf daß ich schon gespannt bin. Obwohl mir die Dimensionen des neuen Shopping-Riesen nicht gefallen, hat der Entwurf von Kulka durchaus die größte Kompromißfähigkeit an den Tag gelegt. Dem Vernehmen nach gibt es jetzt für den Ferdinandplatz hinter dem Rundkino ein Bauinteressenten, welcher dort noch ein neues Einkaufscenter errichten möchte. Wieviel Shoppingwahnsinn verträgt Dresden noch? Wenn man auch nicht den ganzen Baukörper des Centrum Warenhaus retten konnte, so ist doch der jetzige Wettbewerbssiegerentwurf ein durchaus akzeptables Ergebnis. Er resepktiert die charismatische eigenwillige Aluminium-wabenfassade und setzt sie, den neuen erweiterten Raumanforderungen des Investors gemäß, an den veränderten Raumkanten neu zusammen. Dazu kommt Glas und ein interessantes golden schimmerndes Metallmaterial, auf daß ich schon gespannt bin. Obwohl mir die Dimensionen des neuen Shopping-Riesen nicht gefallen, hat der Entwurf von Kulka durchaus die größte Kompromißfähigkeit an den Tag gelegt.

Dem Vernehmen nach gibt es jetzt für den Ferdinandplatz hinter dem Rundkino ein Bauinteressenten, welcher dort noch ein neues Einkaufscenter errichten möchte. Wieviel Shoppingwahnsinn verträgt Dresden noch?

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by: vitruv http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-71 Fri, 21 Jul 2006 14:58:22 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-71 Da schließe ich mich an. Auch die Prager Strasse finde ich unglaublich hässlich. Und dennoch finde ich den Kulka-Entwurf dort passend. NAch dem Motto: Es kann ja nur besser werden. Nein, die Qualität einer solchen Straße, die jeglicher menschlichen Dimensionen entbehrt, erschließt sich mir nicht. Dort fühle ich mich nicht wohl. Da schließe ich mich an. Auch die Prager Strasse finde ich unglaublich hässlich. Und dennoch finde ich den Kulka-Entwurf dort passend. NAch dem Motto: Es kann ja nur besser werden. Nein, die Qualität einer solchen Straße, die jeglicher menschlichen Dimensionen entbehrt, erschließt sich mir nicht. Dort fühle ich mich nicht wohl.

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by: silesianospostato http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-70 Fri, 21 Jul 2006 10:54:55 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-70 Also, ich finde sowohl die Prager Straße als auch den Alexanderplatz absolut gruselig. Diese riesigen leeren Flächen, die industriell gefertigten überdimensionierten Betonteile in ihrer ganzen Grobschlächtigkeit... dann schon lieber an einem Ende versuchen, mit einer neuen Formensprache und Kleinteiligkeit wieder einen neuen Weg einzuschlagen. Ja, die alte DDR-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz ist schön, vermutlich auch noch irgenein Mosaik, aber die eigentliche Platzgestaltung ist wirklich grauenhaft, von der Plattenbebauung im Stile von "Haus des Lehrers" ganz zu schweigen. Überhaupt sind die DDR-Bauten in Ostberlin zu 99 % unglaublich häßlich und tragen zu einer fast schon surrealen Atmosphäre bei. Eine Fahrt mit der S-Bahn vom Alexanderplatz über den alten Hauptbahnhof Ost weiter zum Ostkreuz vermittelt einem das Gefühl, in einer gigantischen Brachlandschaft unterwegs zu sein, die eher an den Mond als an Deutschland erinnert... Also, ich finde sowohl die Prager Straße als auch den Alexanderplatz absolut gruselig. Diese riesigen leeren Flächen, die industriell gefertigten überdimensionierten Betonteile in ihrer ganzen Grobschlächtigkeit… dann schon lieber an einem Ende versuchen, mit einer neuen Formensprache und Kleinteiligkeit wieder einen neuen Weg einzuschlagen. Ja, die alte DDR-Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz ist schön, vermutlich auch noch irgenein Mosaik, aber die eigentliche Platzgestaltung ist wirklich grauenhaft, von der Plattenbebauung im Stile von “Haus des Lehrers” ganz zu schweigen. Überhaupt sind die DDR-Bauten in Ostberlin zu 99 % unglaublich häßlich und tragen zu einer fast schon surrealen Atmosphäre bei. Eine Fahrt mit der S-Bahn vom Alexanderplatz über den alten Hauptbahnhof Ost weiter zum Ostkreuz vermittelt einem das Gefühl, in einer gigantischen Brachlandschaft unterwegs zu sein, die eher an den Mond als an Deutschland erinnert…

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by: wissen.de http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-69 Thu, 20 Jul 2006 13:39:42 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-69 Ich glaube, wir werden hier keinen gemeinsamen Standtpunkt finden. Mir gefällt die DDR Architektur nach 1955 einfach nicht. So einfach ist das, deshalb könnte sie von mir aus auch verschwinden. Wenn du dich gerne in der Prager Straße aufhaltst, dann soll Kulka sein Kaufhaus bauen. Aber trotzdem würde ich zehn mal lieber über den Neumarkt gehen, als mich in der Prager Straße zu bewegen. Ist eben meine Meinung. Ich glaube, wir werden hier keinen gemeinsamen Standtpunkt finden. Mir gefällt die DDR Architektur nach 1955 einfach nicht. So einfach ist das, deshalb könnte sie von mir aus auch verschwinden. Wenn du dich gerne in der Prager Straße aufhaltst, dann soll Kulka sein Kaufhaus bauen. Aber trotzdem würde ich zehn mal lieber über den Neumarkt gehen, als mich in der Prager Straße zu bewegen. Ist eben meine Meinung.

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by: Thomas Filip http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-68 Thu, 20 Jul 2006 13:26:49 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-68 Dass sich auf der Prager Straße niemand aufhalten wollte halte ich für ein Gerücht. Wie kommst Du zu so einer Aussage? Wenn man generell vom Sanierungsbedarf auf die Qualität einer Architektur schließen wollte, dann müsste ja so ziemlich alles, was an Gründerzeitbauten jemals aufwändig saniert worden ist, ebenfalls schlechte Architektur sein. Diese Argumentationskette hinkt. Dass sich auf der Prager Straße niemand aufhalten wollte halte ich für ein Gerücht. Wie kommst Du zu so einer Aussage? Wenn man generell vom Sanierungsbedarf auf die Qualität einer Architektur schließen wollte, dann müsste ja so ziemlich alles, was an Gründerzeitbauten jemals aufwändig saniert worden ist, ebenfalls schlechte Architektur sein. Diese Argumentationskette hinkt.

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by: wissen.de http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-67 Thu, 20 Jul 2006 12:38:33 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-67 Ja wenn sie nicht schön ist, was ist sie denn dann. Der Alexanderplatz ist doch gar kein Platz mehr, es ist ein riesiger, zusammenhangloser, zugeteerter Raum. Und zwischen drin stehen ein paar Solitäre und Plattenbauten, das wars. Warum halten sich denn alle in mitte oder am Kudamm auf und meiden den Alexanderplatz, weil er null Aufenthaltsqualität besitzt. Warum hat man denn versucht, die Prager Straße so aufwendig zu sanieren. Weil sich dort niemand aufhalten wollte. Man muss doch in der Betrachtung von Architektur differenzieren. Diese Architektur ist nicht schön, meiner Meinung nach einfach nur hässlich und sie zu erhalten, nur weil sie einmal gebaut wurde oder weil sie anders ist, als alles bisher dagewesene, muss es nicht für immer stehen bleiben. Und sollte Architektur nicht eigentlich schön sein; Ansonsten braucht man die Bauten gar nicht mehr verkleiden und lässt einfach die nackte Betonwand stehen. Ja wenn sie nicht schön ist, was ist sie denn dann. Der Alexanderplatz ist doch gar kein Platz mehr, es ist ein riesiger, zusammenhangloser, zugeteerter Raum. Und zwischen drin stehen ein paar Solitäre und Plattenbauten, das wars. Warum halten sich denn alle in mitte oder am Kudamm auf und meiden den Alexanderplatz, weil er null Aufenthaltsqualität besitzt. Warum hat man denn versucht, die Prager Straße so aufwendig zu sanieren. Weil sich dort niemand aufhalten wollte. Man muss doch in der Betrachtung von Architektur differenzieren. Diese Architektur ist nicht schön, meiner Meinung nach einfach nur hässlich und sie zu erhalten, nur weil sie einmal gebaut wurde oder weil sie anders ist, als alles bisher dagewesene, muss es nicht für immer stehen bleiben. Und sollte Architektur nicht eigentlich schön sein; Ansonsten braucht man die Bauten gar nicht mehr verkleiden und lässt einfach die nackte Betonwand stehen.

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by: Thomas Filip http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-66 Thu, 20 Jul 2006 12:37:59 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-66 Die Selbstverständlichkeit, mit der die generelle Hässlichkeit der “DDR-Hinterlassenschaften” nach 1955 behauptet wird, möchte ich doch sehr in Frage stellen. Die architektonische und städtebauliche Gestalt der Prager Straße, aber auch des Berliner Alexanderplatzes in seiner alten (sozialistisch geformten) Gestalt, ist zwar nicht “schön” in herkömmlichem Sinne, aber diese eigenwillige Mixtur aus massenproduzierten Ornamenten, Wand- und Boden-Mosaiken, futuristischen Skulpturen und Wasserspielen etc. – das alles ist besonders und darum in jedem Falle erhaltenswert! Man kann das besondere Flair einer Prager Straße oder eines Alexanderplatzes nicht mit einer Jugendstilfassade in Prag vergleichen. Leider ist schon viel zu viel von diesem Flair verlorengegangen. Ich als “Ex-Wessi” wünsche mir, dass DIESE baulichen Zeugnisse aus der DDR-Zeit erhalten bleiben – was hingegen aus den Platten in Prohlis oder Gorbitz geschieht, ist mir relativ egal. Die Selbstverständlichkeit, mit der die generelle Hässlichkeit der “DDR-Hinterlassenschaften” nach 1955 behauptet wird, möchte ich doch sehr in Frage stellen. Die architektonische und städtebauliche Gestalt der Prager Straße, aber auch des Berliner Alexanderplatzes in seiner alten (sozialistisch geformten) Gestalt, ist zwar nicht “schön” in herkömmlichem Sinne, aber diese eigenwillige Mixtur aus massenproduzierten Ornamenten, Wand- und Boden-Mosaiken, futuristischen Skulpturen und Wasserspielen etc. – das alles ist besonders und darum in jedem Falle erhaltenswert! Man kann das besondere Flair einer Prager Straße oder eines Alexanderplatzes nicht mit einer Jugendstilfassade in Prag vergleichen. Leider ist schon viel zu viel von diesem Flair verlorengegangen. Ich als “Ex-Wessi” wünsche mir, dass DIESE baulichen Zeugnisse aus der DDR-Zeit erhalten bleiben – was hingegen aus den Platten in Prohlis oder Gorbitz geschieht, ist mir relativ egal.

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by: wissen.de http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-62 Thu, 20 Jul 2006 12:08:54 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=92#comment-62 Wenn man sich mal genauso stark für die anderen Epochen einsetzen würde wie für DDR Hinterlassenschaften, wäre vielen städten so einiges erspart geblieben. Die Ostarchitektur nach 1955 ist so mit das schlechteste, was je hervorgebracht wurde. und nur weil der Rest der Prager Straße ebenfalls völlig verunstaltet ist, heißt das ja nicht, dass dies auf alle Zeit so bewahrt werden muss, weil sonst die Harmonie des Hässlichen gestört würde. Irgendwo muss man doch mal anfangen. Und thomas, du willst doch nicht wirklich behaupten, dass die Prager Straße von einer herausragenden architektonischen Qualität ist. Der Altmarkt ist völlig OK, der Rest der in diesem stil gebaut wurde auch, aber dass was danach kam, ist wirklich furchtbar. Wenn man sich mal genauso stark für die anderen Epochen einsetzen würde wie für DDR Hinterlassenschaften, wäre vielen städten so einiges erspart geblieben. Die Ostarchitektur nach 1955 ist so mit das schlechteste, was je hervorgebracht wurde. und nur weil der Rest der Prager Straße ebenfalls völlig verunstaltet ist, heißt das ja nicht, dass dies auf alle Zeit so bewahrt werden muss, weil sonst die Harmonie des Hässlichen gestört würde. Irgendwo muss man doch mal anfangen. Und thomas, du willst doch nicht wirklich behaupten, dass die Prager Straße von einer herausragenden architektonischen Qualität ist. Der Altmarkt ist völlig OK, der Rest der in diesem stil gebaut wurde auch, aber dass was danach kam, ist wirklich furchtbar.

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