Comments on: Von der Wildsruffer zum Neumarkt: Dialog oder Bruch? http://www.tourdresden.de/v1/?p=126 Web Log für Architektur, Städtebau, Stadtgestaltung und Städtische Identität in Dresden Thu, 20 Dec 2018 19:56:08 +0000 http://wordpress.org/?v=2.0.3 by: Daniel http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-169 Thu, 31 Aug 2006 15:22:21 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-169 Thomas Filip: Ich schließe mich Deiner Meinung sehr gerne an. Die geschwungene Front des südlichen Bauteils halte ich für eine sehr gute Lösung, über die Fassadengestaltung kann man geteilter Meinung sein. Ich finde die verfremdete Fassade der Visualisierung der GHND ehrlich gesagt noch viel besser als die Lochfassade des tatsächlichen Entwurfes. Das Staffeldach finde ich in dieser Situation wirklich schön und sehr elegant. Jochen: Wer ist denn Mitglied der Gestaltungskommission? Ich habe leider fast nichts über die Gremiumsmitglieder finden können. Thomas Filip: Mein absolutes Kompliment zu Deiner Website, danke, eine echte Bereicherung. Bitte immer schön aktuell halten! Thomas Filip: Ich schließe mich Deiner Meinung sehr gerne an. Die geschwungene Front des südlichen Bauteils halte ich für eine sehr gute Lösung, über die Fassadengestaltung kann man geteilter Meinung sein. Ich finde die verfremdete Fassade der Visualisierung der GHND ehrlich gesagt noch viel besser als die Lochfassade des tatsächlichen Entwurfes. Das Staffeldach finde ich in dieser Situation wirklich schön und sehr elegant.
Jochen: Wer ist denn Mitglied der Gestaltungskommission? Ich habe leider fast nichts über die Gremiumsmitglieder finden können.
Thomas Filip: Mein absolutes Kompliment zu Deiner Website, danke, eine echte Bereicherung. Bitte immer schön aktuell halten!

]]>
by: Jochen http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-168 Wed, 30 Aug 2006 17:32:46 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-168 Zum Thema "Gestaltungskommission". Dies ist ein Gremieum von "Experten", namhaften Architekten und Vertretern der Stadt. Sie werden für zwei Jahre in dieses Gremium gewählt oder besser "berufen". Dieses Gremium ist aber wie alles, was aus der Politik kommt, lenkbar. So ist seit einiger Zeit zu beobachten, daß nur noch "progressive", daß heißt Leute mit modernen Ansichten in dieses Gremium nachrücken.Da sind zwar dann noch "Traditionalisten", aber in der absoluten Minderzahl. Nach außen kann der Baubürgermeister Feßenmeyer verkünden, daß das Expertengremium dies oder das so entschieden hat. Die Richtung ist aber aufgrund der Zusammensetzung "kein Wunder". Und alles ist wunderbar demokratisch. Zum Thema “Gestaltungskommission”. Dies ist ein Gremieum von “Experten”, namhaften Architekten und Vertretern der Stadt. Sie werden für zwei Jahre in dieses Gremium gewählt oder besser “berufen”. Dieses Gremium ist aber wie alles, was aus der Politik kommt, lenkbar. So ist seit einiger Zeit zu beobachten, daß nur noch “progressive”, daß heißt Leute mit modernen Ansichten in dieses Gremium nachrücken.Da sind zwar dann noch “Traditionalisten”, aber in der absoluten Minderzahl. Nach außen kann der Baubürgermeister Feßenmeyer verkünden, daß das Expertengremium dies oder das so entschieden hat. Die Richtung ist aber aufgrund der Zusammensetzung “kein Wunder”. Und alles ist wunderbar demokratisch.

]]>
by: Thomas Filip http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-167 Wed, 30 Aug 2006 10:42:12 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-167 Der runde Anbau sorgt dafür, dass man von der Wilsdruffer aus nicht auf eine Brandmauer prallt. Eine abweisende Brandmauer, die die kompromisslose Beachtung des Vorkriegsgrundrisses unweigerlich mit sich bringen würde, käme einer Sollbruchstelle gleich. Stattdessen wird bei dem Entwurf von Feddersen Architekten der von der Wilsdruffer Straße kommende Besucher von einer ihm zugewandten, geschwungenen Fassade begrüßt, die optisch zum Neumarkt hinleitet. Ich gebe zu, dass ich mir nicht sicher bin, wie glücklich die Fassadengestaltung gelöst ist. Die Visualisierungen machen das nicht ganz deutlich. Das stadtplanerische Grundprinzip allerdings ist völlig richtig: Statt eines ungebremsten visuellen Aufpralls ein deutlich behutsameres Überleiten zum Neumarkt durch den Schwung dieses Gebäudes. Der runde Anbau sorgt dafür, dass man von der Wilsdruffer aus nicht auf eine Brandmauer prallt. Eine abweisende Brandmauer, die die kompromisslose Beachtung des Vorkriegsgrundrisses unweigerlich mit sich bringen würde, käme einer Sollbruchstelle gleich. Stattdessen wird bei dem Entwurf von Feddersen Architekten der von der Wilsdruffer Straße kommende Besucher von einer ihm zugewandten, geschwungenen Fassade begrüßt, die optisch zum Neumarkt hinleitet. Ich gebe zu, dass ich mir nicht sicher bin, wie glücklich die Fassadengestaltung gelöst ist. Die Visualisierungen machen das nicht ganz deutlich. Das stadtplanerische Grundprinzip allerdings ist völlig richtig: Statt eines ungebremsten visuellen Aufpralls ein deutlich behutsameres Überleiten zum Neumarkt durch den Schwung dieses Gebäudes.

]]>
by: vitruv http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-166 Wed, 30 Aug 2006 10:06:03 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-166 Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass der komische Verbindungsbau am Schützhaus ein Zusammenwachsen ermöglichen würde. Das Ding korrespondier null komma nichts mit den DDR-Bauten. Dass der Bau genehmigt wurde, beweist lediglich die komplette Unfähigkeit bzw. den Dogmatismus der sogenannten GEstaltungskommission. Oder glaubst du, dass diese Kommission bisher zu einer Gesundung der Innenstadt beigetragen hat? Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass der komische Verbindungsbau am Schützhaus ein Zusammenwachsen ermöglichen würde. Das Ding korrespondier null komma nichts mit den DDR-Bauten. Dass der Bau genehmigt wurde, beweist lediglich die komplette Unfähigkeit bzw. den Dogmatismus der sogenannten GEstaltungskommission. Oder glaubst du, dass diese Kommission bisher zu einer Gesundung der Innenstadt beigetragen hat?

]]>
by: Thomas Filip http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-162 Tue, 29 Aug 2006 16:14:02 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-162 Ich diffamiere den Neumarkt nicht als Museumsinsel, meine Begeisterung über diesen neu entstehenden Dresdner Stadtteil dürfte in hiesigem Blog überdeutlich geworden sein. Ich sehe aber die GEFAHR, dass der Neumarkt sich in Richtung einer überwiegend touristisch frequentierten Museumsinsel negativ entwickelt, wenn durch Dogmatismus (egal von welcher Seite) ein Zusammenwachsen der verschiedenen architektonischen Zeitschichten in DD verhindert wird. Ich diffamiere den Neumarkt nicht als Museumsinsel, meine Begeisterung über diesen neu entstehenden Dresdner Stadtteil dürfte in hiesigem Blog überdeutlich geworden sein. Ich sehe aber die GEFAHR, dass der Neumarkt sich in Richtung einer überwiegend touristisch frequentierten Museumsinsel negativ entwickelt, wenn durch Dogmatismus (egal von welcher Seite) ein Zusammenwachsen der verschiedenen architektonischen Zeitschichten in DD verhindert wird.

]]>
by: vitruv http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-161 Tue, 29 Aug 2006 16:02:59 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-161 Den Begriff "Reststadt" finde ich einen guten Beitrag zum Thema. Das Wort ist ausgezeichnet, denn es operiert mit dem "Bruch", den Architekten so lieben. Die Dredner Altstadt ist eine Insel umzingelt von den Bausünden der "Reststadt". Ein schöner Stadtteil kann natürlich als "Museumsinsel" diffamiert werden, das Hauptproblem sehe ich aber in den Plattenbauten drumherum, in der Reststadt. Ob da billiger Wohnraum vorhanden ist, ist mir egal. Denn der Schaden im Stadtbild steht in keinem Verhältnis zu dem Nutzen für die Mieter. Genauso sehe ich das auch in der Nordseite der Wilsdruffer. Ein Abriss ist alternativlos. Solche Häuser bieten nur den Bewohnern Heimat, von außen sind sie nur hässlich. Den Begriff “Reststadt” finde ich einen guten Beitrag zum Thema. Das Wort ist ausgezeichnet, denn es operiert mit dem “Bruch”, den Architekten so lieben. Die Dredner Altstadt ist eine Insel umzingelt von den Bausünden der “Reststadt”. Ein schöner Stadtteil kann natürlich als “Museumsinsel” diffamiert werden, das Hauptproblem sehe ich aber in den Plattenbauten drumherum, in der Reststadt. Ob da billiger Wohnraum vorhanden ist, ist mir egal. Denn der Schaden im Stadtbild steht in keinem Verhältnis zu dem Nutzen für die Mieter. Genauso sehe ich das auch in der Nordseite der Wilsdruffer. Ein Abriss ist alternativlos. Solche Häuser bieten nur den Bewohnern Heimat, von außen sind sie nur hässlich.

]]>
by: mannschu http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-160 Tue, 29 Aug 2006 14:15:09 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-160 Danke, meine Augen sind noch gut genug um eine Distanz von immensen 60m zu überbrücken. Ansonsten sehe ich in der Bebauung der Südseite des Altmarktes nicht viel von moderner extravaganter Architektur, sondern einen unentschiedenen Zippel-Zappel-Stil, der zwischen Angepasstheit, Repräsentationswunsch und primitiver Investorenarchitektur pendelt. Vielleicht war es also ein Fehler am Altmarkt solche riesigen Monoblöcke zugelassen zu haben. Wie sähe aber die Nordseite der Wilsdruffer aus, wenn wir dort eine kleinteilige Bürgerhausbebauung a la Neumarkt verwirklichen würden? Das sieht für mich irgendwie grotesk aus. Die Bauten auf der Wilsdruffer brauchen einfach Abstand und ich empfinde das Gesamtensemble als durchaus erhaltenswert. Am Ende könnte man sich vielleicht auch die Frage stellen, was zuerst da war: die Wilsdruffer oder die angepassten Neubauten des Neumarktes mit ihrem Altmarktcharme im Kleinen? Danke, meine Augen sind noch gut genug um eine Distanz von immensen 60m zu überbrücken.
Ansonsten sehe ich in der Bebauung der Südseite des Altmarktes nicht viel von moderner extravaganter Architektur, sondern einen unentschiedenen Zippel-Zappel-Stil, der zwischen Angepasstheit, Repräsentationswunsch und primitiver Investorenarchitektur pendelt. Vielleicht war es also ein Fehler am Altmarkt solche riesigen Monoblöcke zugelassen zu haben. Wie sähe aber die Nordseite der Wilsdruffer aus, wenn wir dort eine kleinteilige Bürgerhausbebauung a la Neumarkt verwirklichen würden? Das sieht für mich irgendwie grotesk aus. Die Bauten auf der Wilsdruffer brauchen einfach Abstand und ich empfinde das Gesamtensemble als durchaus erhaltenswert. Am Ende könnte man sich vielleicht auch die Frage stellen, was zuerst da war: die Wilsdruffer oder die angepassten Neubauten des Neumarktes mit ihrem Altmarktcharme im Kleinen?

]]>
by: Thomas Filip http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-159 Tue, 29 Aug 2006 12:48:16 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-159 Ich finde den Begriff "Reststadt" doch sehr fragwürdig. Die Landeshauptstadt Dresden als problematisches Anhängsel an die Museumsinsel Neumarkt? Ein bisschen mehr Respekt vor der in den letzten Jahrzehnten gewachsenen Struktur der Stadt – so fragwürdig sie vielerorts auch sein mag – täte der Diskussion gut. Freunde historischer Architektur reden gerne vom "menschlichen Maßstab", den traditionelle Baustile wahrten, ich finde aber dass die Verachtung, die vielen Beiträgen gegenüber dem Bauschaffen der Nachkriegszeit innewohnt, nicht gerade einen "menschlichen Maßstab" ausdrückt. So sehr mir ästhetisch gestaltete Fassaden auch lieb sind – eine reine Fassadendiskussionen zieht völlig an dem vorbei, was Architektur neben dem Bilden und Prägen von Stadtraum doch vordringlich leisten soll: dem Menschen Wohnstätte, Arbeitsraum, Zuhause, Heimat zu bieten. Dass die Nordseite der Wilsdruffer vielen hundert Menschen die Möglichkeit innerstädtischen Wohnens bietet – eine Funktion, die viele westdeutsche Städte in ihren innersten Zentren weitestgehend verloren haben – spricht niemand an. Dabei macht gerade das eine lebendige Innenstadt aus: Nicht nur teure Boutiquen, exklusive Kaufhäuser und unbezahlbare Maisonette- und Penthouse-Wohnungen, sondern erschwingliche Wohnungen für den "Otto-Normal-Dresdner". Wer denkt über derartige Fragen nach, wenn er den zeitnahen Abriss der Nordseite fordert, obwohl ein Großteil des Neumarkts noch immer unbebaut ist? Die wilden Abrissgelüste allzu historischer Neumarkt-Freunde haben mich schon immer sehr befremdet. Die "Reststadt"-Rhetorik finde ich mindestens ebenso befremdlich. Ich finde den Begriff “Reststadt” doch sehr fragwürdig. Die Landeshauptstadt Dresden als problematisches Anhängsel an die Museumsinsel Neumarkt? Ein bisschen mehr Respekt vor der in den letzten Jahrzehnten gewachsenen Struktur der Stadt – so fragwürdig sie vielerorts auch sein mag – täte der Diskussion gut. Freunde historischer Architektur reden gerne vom “menschlichen Maßstab”, den traditionelle Baustile wahrten, ich finde aber dass die Verachtung, die vielen Beiträgen gegenüber dem Bauschaffen der Nachkriegszeit innewohnt, nicht gerade einen “menschlichen Maßstab” ausdrückt. So sehr mir ästhetisch gestaltete Fassaden auch lieb sind – eine reine Fassadendiskussionen zieht völlig an dem vorbei, was Architektur neben dem Bilden und Prägen von Stadtraum doch vordringlich leisten soll: dem Menschen Wohnstätte, Arbeitsraum, Zuhause, Heimat zu bieten. Dass die Nordseite der Wilsdruffer vielen hundert Menschen die Möglichkeit innerstädtischen Wohnens bietet – eine Funktion, die viele westdeutsche Städte in ihren innersten Zentren weitestgehend verloren haben – spricht niemand an. Dabei macht gerade das eine lebendige Innenstadt aus: Nicht nur teure Boutiquen, exklusive Kaufhäuser und unbezahlbare Maisonette- und Penthouse-Wohnungen, sondern erschwingliche Wohnungen für den “Otto-Normal-Dresdner”. Wer denkt über derartige Fragen nach, wenn er den zeitnahen Abriss der Nordseite fordert, obwohl ein Großteil des Neumarkts noch immer unbebaut ist? Die wilden Abrissgelüste allzu historischer Neumarkt-Freunde haben mich schon immer sehr befremdet. Die “Reststadt”-Rhetorik finde ich mindestens ebenso befremdlich.

]]>
by: Jochen http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-157 Tue, 29 Aug 2006 11:55:34 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-157 Wenn die Wilsdruffer Str. sinnvollerweise wieder verengt würde, die beiden Riegel entfernt und die Bebauung des Neumarktess dort als tatsächliche "Innere Altstadt" endet, könntest Du weiter dort flanieren, ohne daß Du einen Feldstecher benötigst, um Personen auf der anderen Seite zu identifizieren. Wenn die Wilsdruffer Str. sinnvollerweise wieder verengt würde, die beiden Riegel entfernt und die Bebauung des Neumarktess dort als tatsächliche “Innere Altstadt” endet, könntest Du weiter dort flanieren, ohne daß Du einen Feldstecher benötigst, um Personen auf der anderen Seite zu identifizieren.

]]>
by: Jochen http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-156 Tue, 29 Aug 2006 11:48:50 +0000 http://www.tourdresden.de/v1/?p=126#comment-156 Lieber "Mannschu, Du bist mir ja wie es aussieht, näher als gedacht. Wir uns offensichtlich darin einig, daß die "Moderne" nicht unbedingt das"Gelbe vom Ei" ist. Beispiel die Südseite des Altmarktes.Es ist auch nicht so, daß ich mir nun unbedingt "nur" historische Fassaden vorstellen kann. Die Stile müssen nur miteinander harmonieren.Und da liegt der "Hase im Pfeffer". Als gelungen erachte ich z.B. den Übergang im QF gegenüber der Frauenkirche. Ablehnen muß man in dem gesamten Bereich jegliche "Extravaganzen". Ich weiß auch nicht, warum die dort sein müssen. Die Avantgarde des Modernen kann sich in den 95% der Reststadt "austoben". Lieber “Mannschu, Du bist mir ja wie es aussieht, näher als gedacht. Wir uns offensichtlich darin einig, daß die “Moderne” nicht unbedingt das”Gelbe vom Ei” ist. Beispiel die Südseite des Altmarktes.Es ist auch nicht so, daß ich mir nun unbedingt “nur” historische Fassaden vorstellen kann. Die Stile müssen nur miteinander harmonieren.Und da liegt der “Hase im Pfeffer”. Als gelungen erachte ich z.B. den Übergang im QF gegenüber der Frauenkirche. Ablehnen muß man in dem gesamten Bereich jegliche “Extravaganzen”. Ich weiß auch nicht, warum die dort sein müssen. Die Avantgarde des Modernen kann sich in den 95% der Reststadt “austoben”.

]]>