Architektur

Das größte Porzellanbild der Welt

Nicht weniger als 25.000 handbemalte Fliesen feinsten Meißener Porzellans wurden aufgewendet, um die tausendjährige Geschichte des Fürstenhauses Wettin darzustellen. Damit ist der „Fürstenzug“ das größte Porzellanbild der Welt und zugleich eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Dresdens.

Die Semperoper

Die Semperoper zählt fraglos zu den schönsten Opernhäusern der Welt. Kaum ein Bauwerk wird so sehr mit Dresden verbunden wie der Sempersche Prachtbau am Dresdner Theaterplatz. Der Anblick des bei Nacht festlich beleuchteten Gebäudes gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Motiven der Stadt.

Der Kulturpalast

Der Kulturpalast wurde 1962 bis 1969 nach Plänen von Leopold Wiel und Wolfgang Hänsch errichtet und gilt als herausragendes Baudenkmal der Nachkriegsmoderne in Dresden. Mit mehr als 2.400 Sitzplätzen besitzt der Kulturpalast den größten Mehrzwecksaal in den neuen Bundesländern.

Der Schloßplatz

Der Schlossplatz gehört zu den historischen Plätzen Dresdens. Umgeben von der Architektur des Residenzschlosses, der katholischen Hofkirche sowie des Sächsischen Ständehauses bietet sich der Schlossplatz auf geradezu ideale Weise als Ausgangspunkt für einen Streifzug durch die Dresdner Innenstadt an.

Der Balkon Europas

Die hohe Verweilqualität, der grandiose Ausblick über das Stadtzentrum, die dichte Abfolge monumentaler Repräsentations- und Museumsbauten und nicht zuletzt die zahlreichen skulpturalen Elemente wie etwa die Denkmale für Gottfried Semper oder Ernst Rietschel machen die Brühlsche Terrasse zu einer der Hauptattraktionen Dresdens.

Auf der Stätte seines Schaffens

Vor der heiteren Fassade der Sekundogenitur, einem neobarocken Gebäude auf der Brühlschen Terrasse, befindet sich das Denkmal für den Dresdner Künstler Ernst Rietschel. Ernst Rietschel (1804–1861) war Professor an der Dresdner Kunstakademie und einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer des Spätklassizismus.

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