Barockviertel Innere Neustadt

Wer eine Ahnung davon bekommen möchte, was den einstigen Ruhm Dresdens als barocke Residenzstadt ausmachte, beginnt seine Erkundungstour durch Dresden idealerweise in der Inneren Neustadt. Hier gibt es sie noch, die engen, gewundenen Gassen der alten Stadt mit ihren verwinkelten Hinterhöfen und Passagen.

Dresden 1756

Es sind die berühmten Gemälde des Malers Bernardo Bellotto, die den Berliner Panorama-Künstler Yadegar Asisi zu seinem 360°-Panorama der Elbestadt inspiriert haben. Auf monumentalen 105 Metern Länge und 27 Metern Höhe — im Maßstab 1:1– versetzt Asisis Panoramagemälde den Besucher in eine der bedeutendsten Epochen Dresdens.

Der Große Garten

Mit seinem ausgedehnten Wegenetz, den großzügigen Wiesenflächen, mehreren Teichen, Brunnenanlagen, Freitheatern, der Parkeisenbahn und dem Zoo – um nur einige Attraktionen zu nennen – ist der Große Garten ein Paradies für Spaziergänger, Familien, Jogger, Skater und Ruhesuchende.

Die steinerne Glocke

Obwohl die Pläne zum Wiederaufbau des im Krieg zerstörten Gotteshauses zu Beginn der 1990er Jahre höchst umstritten waren, hat die Dresdner Frauenkirche mit großer Selbstverständlichkeit den ihr gebührenden Platz unter den Wahrzeichen und Denkmälern der Stadt neu eingenommen.

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